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Untersuchungen

In der Regel erfolgt die Anmeldung auf ärztliche Zuweisung. Eine direkte Selbstanmeldung ist nur möglich für Vorsorge-Koloskopien (für Menschen ohne Beschwerden) ausserhalb des kantonalen Screeningprogramms. Beachten Sie, dass die freie Arztwahl je nach Vertrag mit Ihrer Krankenversicherung eingeschränkt sein kann. Bitte sorgen sie dafür, dass wir vor der ersten Sprechstunde im Besitz Ihrer Unterlagen (Befunde, Berichte und Röntgenberichte) sind. Wir rechnen normalerweise direkt mit Ihrer Krankenkasse ab (Tiers payant).

Sprechstunde

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Bei komplexeren Problemen oder bei Bedarf, wenn nicht direkt eine Untersuchung durchgeführt wird, sehen wir PatientInnen auf Zuweisung in der Sprechstunde. Hier gibt es genügend Raum für ein ausführliches Gespräch und häufig auch eine körperliche Untersuchung.
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Dickdarmspiegelung

(Koloskopie)

Bei der Dickdarmspiegelung wird der ganze Dickdarm vom After her mit einem Kamerainstrument angeschaut und es können z.B. Polypen abgetragen oder Gewebeproben entnommen werden. In der Regel schlafen die PatientInnen dabei und verspüren keine Schmerzen. Vor einer Spiegelung muss der Darm gründlich gereinigt werden.
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End- und Krummdarm

(Sigmoidoskopie)

Falls nicht der ganze Darm untersucht werden muss, kann mit einer Sigmoidoskopie der untere Teil des Darmes angeschaut werden mit einer flexiblen Kamera. Dafür muss der Darm etwas weniger aufwendig vorbereitet werden. Diese Untersuchung kann gut auch ohne Schlafmedikamente durchgeführt werden.
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After

(Anoskopie)

Bei Problemen am After wie zum Beispiel Schmerzen, Bluten, Juckreiz oder ein Knoten wird primär eine Anoskopie durchgeführt. Dazu muss der Enddarm in aller Regel nicht vorbereitet werden. Bei Bedarf können sogleich Hämorrhoiden behandelt werden. Die Untersuchung ist nicht schmerzhaft und Sie sind dabei wach.
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Darmkrebsvorsorge

(Darmkrebsvorsorge)

Bei gesunden, beschwerdefreien Menschen ohne erhöhtes familiäres Risiko ist eine Dickdarmspiegelung im Sinne der Vorsorge ab 50 Jahren empfohlen. Je nach Wohnkanton gibt es dafür spezielle Screeningprogramme. Auch von gewissen Krankenkassen wird diese Vorsorge übernommen. Der Ablauf ist der gleiche wie bei einer Darmspiegelung.
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Magenspiegelung

(Gastroskopie)

Bei einer Magenspiegelung geht man mit einem Kamerainstrument durch den Mund in die Speiseröhre, den Magen und den Zwölffingerdarm. Die Untersuchung erfolgt in aller Regel schlafend, und ist nicht schmerzhaft. Wichtige Voraussetzung für die Spiegelung ist ein nüchterner Magen (seit 6 Stunden nichts gegessen bzw. seit 3 Stunden nichts getrunken).
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Bauchultraschall

(Ultraschall)

Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse und Milz lassen sich sehr gut mit einer Ultraschalluntersuchung darstellen. Auch die Gefässe in Leber und Bauch können untersucht werden. Ultraschall ist einfach, schmerzlos und nicht belastend.
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Leberbiopsie

(Leberbiopsie)

Manchmal ist es nötig, zur genaueren Diagnose, Prognose oder Therapieplanung eine Gewebeprobe aus der Leber zu entnehmen. Dies geschieht unter Ultraschallkontrolle und nach lokaler Betäubung. Nach kurzer Überwachung in der Praxis können Sie gleichentags wieder nach Hause. Die Gewebeproben werden durch spezialisierte Pathologen unter dem Mikroskop untersucht.
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